Kinogutscheine als Weihnachtsgeschenk sind megalahm? Von wegen. In ihnen steckt so viel mehr als in ihren schärfsten Konkurrenten unterm Weihnachtsbaum - den Smartphones und Tablets. Ich durfte das Konzept für eine Kampagne entwickeln sowie Bildsprache, Tonalität und die Treatments zu Kino-, TV- und Radiospots.
In der Teaserphase sorgten geheimniskrämerische Spots und Postings zuerst in sozialen Netzwerken für Höchstspannung.
Die Auflösung fand dann in den sozialen Netzwerken, im Radio, im TV und natürlich in allen CineStar-Kinos statt.
Und zu guter Letzt der Radiospot:
Agentur: Darewin Berlin
Neue Leute braucht die Ärzteschaft. Also hieß es ordentlich die Werbetrommel gerührt mit der Nachwuchskampagne "Generation Psy". Sie sollte neugierig auf den Beruf machen und erste Fragen von Schülern, Studenten sowie Assistenz- und Fachärzten beantworten. Meine Texte fanden sich wieder auf Postern, Postkarten und einer Website, die vor lauter Neuigkeiten kaum zur Ruhe kam.
Ausgezeichnet mit dem German Design Award 2018.
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Agentur: Wenkerottke
Das Berliner Original muss natürlich auch online schmecken. Darum hieß es für mich: ordentlich Texte brauen für Facebook-Postings.
Agentur: Dorland
Es gibt Menschen, denen das Leben nicht so leichtfällt und die besondere Zuwendung brauchen. Und dann gibt es Menschen, die diese Hilfe schaffen. Von diesen helfenden Menschen hätte das EJF gerne mehr in seinen Reihen.
Doch einfach nur Stellen ausschreiben ist nicht. Zuerst musste eine Positionierung her, um potenziellen Bewerbern deutlich zu machen, wofür das EJF steht.
Gemeinsam mit dem Team von Im Mai ist eine Markenpositionierung mit angeschlossener Imagekampagne entstanden, die die Menschen zu Wort kommen lässt, für die Hilfe geschaffen werden muss.
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Agentur: Im Mai
2017 war bekanntlich ein Wahljahr. Die INSM bekräftigte ihre Position "Gerecht geht nur mit Marktwirtschaft" mit einer Forderungskampagne im Namen der Mehrheit der Deutschen. Die Forderungen stützten sich auf die Ergebnisse einer EMNID-Umfrage zu den Erwartungen an die Entscheidungsträger in Deutschland.
Gemeinsam mit dem Team von Blumberry entstand eine Kampagne, die diese Mehrheit visuell spürbar machte: Die Bevölkerung sprach wie eine geschlossene Wand.
Agentur: Blumberry
Bei Herbstwetter draußen Sport treiben? Die meisten von uns treiben sich lieber auf Netflix rum. Klar, in der dunklen Jahreszeit kann man nicht viel machen, außer: das Beste draus.
Denn das einzige, was man ändern kann, ist die persönliche Einstellung. Sie macht aus Schietwetter Rückenwind, aus Schneetreiben Panoramablick und aus Novemberregen Sonnenschein. Kurz: Sie macht aus "Ach nö" ein "Ich will". Denn Sport beginnt im Kopf. Und bei Decathlon.
Zusammen mit Monkey Pictures entstand eine Kampagne, die den inneren Mindshift auf Social Media inszenierte.
Agentur: Monkey Pictures
Paletas ist sozial und ökologisch nachhaltig handgemachtes Fruchteis, das erfrischt und schmeckt. Es erfrischt und schmeckt sogar so sehr, dass es mittlerweile Menschen in ganz Deutschland haben wollen.
Zusammen mit dem Team von Wenkerottke durfte ich eine neue Website samt Texttonalität entwickeln, die beweist, wie viel Spaß es macht, wenn man eine Haltung hat. Und wie einfach es ist, sozial und ökologisch nachhaltig handgemachtes Fruchteis aus Berlin nach ganz Deutschland zu liefern.
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Agentur: Wenkerottke
Transparente Zahnschienen sind seit Jahren auch in Deutschland in aller Munde (sorry, das Wortspiel musste sein). 2020 betrat auch das Original aus den USA den hiesigen Markt. Ich durfte den Launch von Anfang an begleiten, damit der Weltmarktführer auch in Deutschland den gewitzten Plauderton trifft, der die Marke schon in den USA so beliebt und erfolgreich machte.
Wir fingen bei Null an und statteten alle Bereiche des Startups mit Marketing-Materialien aus. Neben der Website entstanden über 50 CRM-E-Mails, Guidelines für Shop-Betreiber und Influencer sowie Blogbeiträge und ein TV-Spot.
Auftraggeber: SmileDirectClub
comdirect wollte mehr Girokonto-Besitzer dazu bewegen, es zum Gehaltskonto zu machen. Herausgekommen sind die von uns entwickelten "Jubelmonate", in denen alle Teilnehmer jeden Monat 6.000 Euro Extra-Gehalt gewinnen konnte. Da wurde gejubelt, was das Zeug hält. Ich entwickelte die Idee und alle Texte für Mailing, Banner und Landingpage.
Agentur: UDG Hamburg
Es stand eine Adaption der internationalen Kampagne für den deutschen Markt ins Haus. Herausforderung war dabei, genau den Humor der englischen Vorlage zu treffen, um der Idee gerecht zu werden. Feinkonzeption der Formate und Texte stammten von mir.
Agentur: UDG Hamburg
inOne XTRA ist die Jugendmarke von Swisscom, dem größten Telefonanbieter der Schweiz und Hauptsponsor für das jährliche Musikfestival "Energy Air" in Bern mit über 40.000 feierwütigen jungen Schweizerinnen und Schweizern. Allerdings gibt es die Tickets nirgends zu kaufen, sondern nur zu gewinnen. Und bei regelmäßig über 1 Million Ticketanfragen kann man getrost von „sehr begehrt“ sprechen.
Die Marke wollte über maximale Awareness ihr Image stärken und Leads generieren. Und hier kam die von uns (=TLGG und ich) entwickelte Social-only Kampagne ins Spiel. Um jeden Cent optimal zu nutzen, fand sie nur dort statt, wo die coolen Kids abhängen: Also vor allem auf Snapchat, Instagram, Facebook (ja, 2017 war das noch jung) und auf dem Festival selbst, logo.
Besonders wichtig: die Vor-Kommunikation mit der Verlosung. Hier animierten wir die Leute, auf Snapchat per Geofilter solche Momente zu teilen, die nur zusammen Spaß machen. Getreu der Markenpositionierung „Mit inOne XTRA zusammen nichts verpassen“. Jeder, der den Filter (ich sag nur Flamingo) verwendete, nahm automatisch an der Verlosung teil.
Während des Events sorgten Promoteams im Stadion mit 360-Grad-Selfiesticks für Will-ich-teilen-Fotos, die sofort geteilt wurden. Ein Zeppelin über der Menge versorgte die Daheimgebliebenen mit Live-Videos über Facebook. Und als die Party ihren Höhepunkt erreichte, machte die FanCam ein Bild, das so hochauflösend war, dass man das Lächeln von allen 40.000 Kids im Stadion erkennen konnte.
Nach dem Event konnten die verrückten Partypeople auf dem supermegariesen Foto der FanCam nicht nur sich selbst wiederfinden und als Bildausschnitt teilen. Wer genau hinschaute, entdeckte auch das neueste Sony Xperia und konnte es gewinnen. Ads auf Insta und Snapchat sowie ein Highlight-Spot auf Youtube fassten die Wow-Gefühle noch einmal zusammen und machten Lust aufs nächste Jahr.
Klingt alles furchtbar stressig und aufwendig? Das war es auch. Aber unterm Strich lohnte sich jeder Tropfen Schweiß. Die Kampagne war ein voller Erfolg. Allein der Traffic in der Vorkommunikation erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 250%, die Filter-Aktion auf Snapchat übertraf alle Erwartungen und sorgte für über 75.000 Interaktionen und irre viele Leads.
Die Festivalbesucher erzeugten vor, während und nach dem Event tausendfach coolen Content und auch die Ads erreichten 38.000 Interaktionen bei Millionen Impressions.
Agentur: TLGG
Schlaganfallvorsorge ist in der Regel so kompliziert wie das Wort lang ist. Patienten müssen auf Termine warten, zig Untersuchungen über sich ergehen lassen und selbst dann können Anzeichen für Schlaganfall immer noch übersehen werden.
Das Startup Preventicus aus Jena zeigt dieser unmöglichen Situation den Finger. Allerdings nur den kleinen. Denn mit der Preventicus-App und dem kleinen Finger können Patienten ab sofort ihren Herzrhythmus per Smartphone messen und Anzeichen auf Vorhofflimmern erkennen, um so rechtzeitig das Schlaganfallrisiko durch Medikamente zu senken.
Genau das sollte eigentlich nur in einem Brief für Versicherte von teilnehmenden Krankenkassen stehen. Eigentlich. Im Laufe des Zeit wuchs das Projekt aber zu einer Kampagne, die ich zusammen mit der Kreativagentur PEIX entwickelte und umsetzte - inklusive Erklärfilm für die Website, unzähligen digitalen Werbemitteln und natürlich: einem Brief für die Versicherten. Alles unter dem Motto "Deutschland zeigt dem Schlaganfall den Finger".
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Agentur: Peix
Die Autoimmunerkrankung Colitis ulcerosa (CU) ist echt scheiße. Der Darm spielt verrückt und die Betroffenen verbringen den Großteil des Tages auf dem Klo.
Unter dem Motto "Mein Leben mit CU. Das ist mein Normal." entwickelte ich zusammen mit der Agentur PEIX das Portal www.cu-initiative-ich.de. Es bringt Betroffenen die Krankheit näher und gibt ihnen Tipps für den Umgang damit.
Zur Bewerbung dieses Portals – und um ein Bewusstsein für die Krankheit zu schaffen – entwickelten wir verschiedene Banner und Ad-Formate, die durch eine eingängige Textmechanik und auffällige Musteranimationen neugierig machten.
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Agentur: PEIX
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Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).
Nach gesetzlichen Vorgaben in Österreich erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 7 J gemäß § 132 Abs. 1 BAO (Buchhaltungsunterlagen, Belege/Rechnungen, Konten, Belege, Geschäftspapiere, Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, etc.), für 22 Jahre im Zusammenhang mit Grundstücken und für 10 Jahre bei Unterlagen im Zusammenhang mit elektronisch erbrachten Leistungen, Telekommunikations-, Rundfunk- und Fernsehleistungen, die an Nichtunternehmer in EU-Mitgliedstaaten erbracht werden und für die der Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in Anspruch genommen wird.
Zusätzlich verarbeiten wir
- Vertragsdaten (z.B., Vertragsgegenstand, Laufzeit, Kundenkategorie).
- Zahlungsdaten (z.B., Bankverbindung, Zahlungshistorie)
von unseren Kunden, Interessenten und Geschäftspartner zwecks Erbringung vertraglicher Leistungen, Service und Kundenpflege, Marketing, Werbung und Marktforschung.
Wir verarbeiten die Daten unserer Kunden im Rahmen unserer vertraglichen Leistungen zu denen konzeptionelle und strategische Beratung, Kampagnenplanung, Software- und Designentwicklung/-beratung oder Pflege, Umsetzung von Kampagnen und Prozessen/ Handling, Serveradministration, Datenanalyse/ Beratungsleistungen und Schulungsleistungen gehören.
Hierbei verarbeiten wir Bestandsdaten (z.B., Kundenstammdaten, wie Namen oder Adressen), Kontaktdaten (z.B., E-Mail, Telefonnummern), Inhaltsdaten (z.B., Texteingaben, Fotografien, Videos), Vertragsdaten (z.B., Vertragsgegenstand, Laufzeit), Zahlungsdaten (z.B., Bankverbindung, Zahlungshistorie), Nutzungs- und Metadaten (z.B. im Rahmen der Auswertung und Erfolgsmessung von Marketingmaßnahmen). Besondere Kategorien personenbezogener Daten verarbeiten wir grundsätzlich nicht, außer wenn diese Bestandteile einer beauftragten Verarbeitung sind. Zu den Betroffenen gehören unsere Kunden, Interessenten sowie deren Kunden, Nutzer, Websitebesucher oder Mitarbeiter sowie Dritte. Der Zweck der Verarbeitung besteht in der Erbringung von Vertragsleistungen, Abrechnung und unserem Kundenservice. Die Rechtsgrundlagen der Verarbeitung ergeben sich aus Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (vertragliche Leistungen), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Analyse, Statistik, Optimierung, Sicherheitsmaßnahmen). Wir verarbeiten Daten, die zur Begründung und Erfüllung der vertraglichen Leistungen erforderlich sind und weisen auf die Erforderlichkeit ihrer Angabe hin. Eine Offenlegung an Externe erfolgt nur, wenn sie im Rahmen eines Auftrags erforderlich ist. Bei der Verarbeitung der uns im Rahmen eines Auftrags überlassenen Daten handeln wir entsprechend den Weisungen der Auftraggeber sowie der gesetzlichen Vorgaben einer Auftragsverarbeitung gem. Art. 28 DSGVO und verarbeiten die Daten zu keinen anderen, als den auftragsgemäßen Zwecken.
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Wir offenbaren oder übermitteln hierbei Daten an die Finanzverwaltung, Berater, wie z.B., Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer sowie weitere Gebührenstellen und Zahlungsdienstleister.
Ferner speichern wir auf Grundlage unserer betriebswirtschaftlichen Interessen Angaben zu Lieferanten, Veranstaltern und sonstigen Geschäftspartnern, z.B. zwecks späterer Kontaktaufnahme. Diese mehrheitlich unternehmensbezogenen Daten, speichern wir grundsätzlich dauerhaft.
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Wir löschen die Anfragen, sofern diese nicht mehr erforderlich sind. Wir überprüfen die Erforderlichkeit alle zwei Jahre; Ferner gelten die gesetzlichen Archivierungspflichten.
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